Wir können und sollten unser bewusstes Denken dazu brauchen, dass es zu Glück und Wohlbefinden führt.

«AT hilft dem Gehirn die Emotionen besser zu kontrollieren»

Es gibt viele Arten und Möglichkeiten von AT. Diese Variante von Karl Stark ist ein dynamisches Autogenes Mental Training und bietet dem Anwender die Wahl, mit oder ohne unterschwelligen Botschaften (Subliminals), zu trainieren.

AT ist ein wirkungsvolles Instrument zur Entspannung mit dem Ziel, körperliche und mentale Ausgeglichenheit zu erlangen. Hören Sie einfach zu und lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf. Am Ende werden Sie in einem entspannten Zustand sein und das Unterbewusstsein neu programmieren können.

Da es sich hier um ein dynamisches AT von nur 15 Minuten handelt, mit dem Ziel in kurzer Zeit, grösstmöglichst zu profitieren, sollten vor dem Training folgende Punkte berücksichtigt und definiert werden:

1. Einen Ort, wo Sie einmal waren, der Ihnen sehr gut gefallen hat und wo Sie sich      wohlgefühlt haben. Ihr persönlicher Ort der Erholung und des Kräftesammelns.

2. Überlegen Sie sich, was Sie in Ihrem Leben verändern, oder welche Ziele Sie erreichen möchten.

3. Am Ende werden Sie in einem entspannten Zustand sein und können das Unterbewusstsein neu programmieren. Dabei sind innerliche Bilder (Visualisierungen), Wahrnehmungen und Empfindungen (Emotionen) von Vorteil. Die Kunst und das Ziel der Autosuggestion ist, sich klar zu werden und bewusst zu formulieren, was man erreichen will, damit es auch vom Unterbewusstsein verstanden wird.

      Zum Beispiel:
     "Es geht mir jeden Tag in jeder Hinsicht besser und besser". (Emile Coués Autosuggestion)
     "Morgen werde ich einen kühlen Kopf haben und mich wohlfühlen".
     "Ich bin glücklich und erfolgreich".
     "Ich bin im Frieden"

4. Eine klar wahrnehmbare Resonanz gibt uns die Antwort, ob es uns gelungen ist oder nicht, mit dem Unterbewusstsein in Kontakt zu treten. Dies zeigt sich durch den Fortschritt im Prozess der Veränderung.

5. Ueben Sie täglich, damit die Wirkung spürbar wird.
AT setzt Lernbereitschaft sowie ein gewisses Mass an Selbstdisziplin voraus.

6. AT gehört zu den Entspannungsverfahren und wurde 1926 von Johannes Heinrich Schultz entwickelt mit einer Technik, die unabhängig von kulturellem Umfeld und Weltanschauung anwendbar ist.